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Private Tests für viele WSBK Teams in Jerez

Saturday, 29 March 2014 10:12 GMT

Die Topfahrer sind zurück auf der Strecke um für das zweite Rennen der Saison bereit zu sein.

 

Verschiedene WSBK Teams werden Anfang nächster Woche zu privaten Tests auf der Strecke von Jerez, Spanien, sein, um sich auf das zweite Rennen der Saison vorzubereiten, welches für den 13. April im Motorland Aragon terminiert ist. Dies wird für viele Teams die letzte Chance sein Zeit auf der Strecke zu verbringen, bevor die Saison richtig in Fahrt kommt.

Das Aprilia Racing Team möchte in Andalusien mit den aktuellen Fahrern Sylvain Barrier und Marco Melandri als auch dem Testfahrer Alex Hofmann erscheinen. Melandri möchte seinen Fokus darauf legen, dass er das fehlende Vertrauen zum Vorderrad findet, was in Aragon sehr wichtig ist, speziell am Ende der langen Zielgeraden.

Der Gewinner des ersten Rennens Eugene Laverty and die Rookie Sensation Alex Lowes freuen sich wieder zurück an die Arbeit gehen zu können. Das Voltcom Crescent Suzuki Duo hat viele neue Dinge zu testen, dies beinhaltet eine neue Schwinge der englischen Firma FTR, ein Update der aktuellen Motorspezifikation sowie neue Strategien bei der Elektronik. Das in Barcelona beheimatete Kawasaki Racing Team wird mit dem amtierenden Meister Tom Sykes und Loris Baz sowohl auch dem EVO Fahrer David Salom auf der Strecke sein.

Nach dem dreitägigen Test in Cartagena, bei dem sie eine neue Schwinge getestet, an der Traktionskontrolle gearbeitet und verschiedene Einstellungen am Chassis ausprobiert hatten, wird das Pata Honda Team ebenfalls in Jerez präsent sein. Sie werden mit ihrem Testfahrer Michele Magnoni als auch wieder mit ihren beiden Einsatzfahrern Jonathan Res und Leon Haslam am Start sein. Das Ducati Superbike Team wird seine Vorbereitung, nach einem couragierten Auftakt in Phillip Island, mit dem Feintuning der Ducati 1199 Panigale R verbringen.

Claudio Corti und das MV Agusta RC – Yakhnich Motorsport Team möchte einige Änderungen für deren F4 RR testen, in der Hoffnung die Lücke zu den vorderen Kontrahenten beim kommenden Event verkleinern zu können.